„Anregung zur AKW – Methode“
Die AKW-Methode ist eine lösungsorientierte prozessgesteuerte Denkweise für komplexe Problemstellungen. Diese auf eigenen Ressourcen basierte Denkweise kann sowohl im Privat- als auch im Berufsleben angewendet werden. Die Methode besteht aus 3 Stufen, die zusammenfassend einen Lösungsprozess in der Tiefe und in der Breite betrachtet. Somit wird durch die AKW-Methode ein großzügiger Winkel an Perspektiven abgedeckt. Durch die einfache Beantwortung von festgelegten Fragen, wird die Lösung nähergebracht, und vor allem wird die Ausgangssituation variiert. Dadurch wird eine individuelle Perspektivgroßzügigkeit hergestellt, die dazu führt, dass aus eigenen Ressourcen und vor allem Kapazitäten, wertvolles Wissen gebündelt werden kann.
Analytische und vernetzte Denkweise
(Prozessüberblick in die Tiefe)
– Wie? (Prozessüberblick)
– Auf welche Weise? (Prozessattribute werden ermittelt)
– Wann und Inwieweit? (Ermittlung des Zeitpunkts und der bedarfsgerechten Situation)
Stand: Eine Ausgangssituation wird geschaffen
Kritische Informationsbeschaffung
(Prozessdefinition in der Breite)
– Warum? (Bedarfsermittlung)
– Welche Bedingungen? (gesellschaftlich, moralisch, ethisch, kulturell)
– Welcher Preis? (wirtschaftlich rentabel – sozial rentabel)
– Welcher Zweck? (profitiert ein Dritter?)
– Welches Ziel? (kurzfristig/langfristig, Leistung/Wirkungsmodell, Input/Output)
Stand: Die Ausgangssituation kann bereits variabel verändert werden (Skalierbarkeit)
Wissensbündelung
(Wissensbündelung durch die Zusammenführung der eigenen Ressourcen)
Lösung: Zeitgerechte Bedarfsermittlung zur zielgerechten Bedarfsdeckung
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